Freiheit ist zu kompliziert by Ailysha, literature
Literature
Freiheit ist zu kompliziert
Es ist manchmal schon beängstigend, wenn du erst denkst, dein Leben wäre bloß eine zufällige Abfolge von Ereignissen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben.
Du denkst es, bist du das Muster dahinter erkennst.
Sobald du das tust, stellst du fest, dass es gar nicht zufällig war, sondern alles einem großen Plan angehört und vorbestimmt ist.
Und du würdest niemals denken, dass eine einzelne Person dich von dieser Bahn freistellen kann... Bis es passiert.
Wenn du irgendwann nachdenkst, dir alle Geschehnisse ansiehst, vielleicht stellst du dann fest, dass du nicht mehr auf dem vorbestimmten Weg
Ich bin für dich da
Auch wenn du mich nicht siehst
Ich liebe nur dich keinen anderen
Tag für Tag
Spring in die Luft und noch einmal
Gemeinsam zu gehen
Und in die Zukunft zu sehen
Wart auf mich, Schatz
Ich bin da wenn du mich brauchst
Denk an mich und warte bis ich komme
Werd dich rausholen
Wenn du an mich glaubst
Bleib da mach dir nicht zu viele Sorgen
Komm mit mir, blicke tief in dich hinein
Bitte, du darfst dein Glauben nie verliern
Kopf hoch, eines Tages Schatz
Wird alles gut
Ich bin nur für dich da
Falls du mich rufst
Geb ich Kraft
Und helfe dir da raus
Sie haben einen großen Fehler begangen
Die
Ein Piratenschiff ... by MephistosNacht, literature
Literature
Ein Piratenschiff ...
Ein Piratenschiff, meine Freunde und ich
Was macht man mit einem Piratenschiff? Nein, falsch. Was man damit macht, weiß ich an sich schon. Aber was macht zu dritt mit einem riesigen Piratenschiff aus dem 18. Jahrhundert?
Wir sind keine Piraten, wir leben nicht in der entsprechenden Zeit und Ahnung von Navigation haben wir auch nicht. Wir sind drei ganz normale Schüler, die bei einer Ferienwanderung entlang der irischen Küste zufällig auf ein perfekt erhaltenes Piratenschiff gestoßen sind.
Hazu war natürlich sofort begeistert. Für sie ist das Leben eines Piraten ein Traum. Fehlte nur noch, dass ein wasch
Eirynn Oonagh
Die Kneipe war dunkel und verraucht, die Luft trüb und von Rauchschwa-den durchzogen. Fast alle Tische waren besetzt, oft nur von einzelnen Män-nern. Ausnahmslos alle hatten stark alkoholische Getränke vor sich zu ste-hen und starrten gedankenversunken auf die halbleeren Gläser. Aus einer besonders stark verrauchten Ecke drang raues Männergelächter, offensicht-lich hatte einer einen schweinischen Witz erzählt. Niemand bemerkte die kleine Gestalt in einem dunklen Kapuzenmantel, die am Tresen lehnte.
Doch diese Gestalt beobachtete die Szenerie ganz genau, jeden einzelnen von betrunkenen Mä
Kein Weg zurück
Die Nacht war dunkel, trotz der hellen Straßenbeleuchtung der Stadt. Es war schwer, die einzelnen Häuser vom schwarzen Himmel zu unterscheiden. Das Leben der Nacht war weit weg in der Innenstadt, hier am Rand merkte man nichts davon.
Die Gestalt, die vor mir stand, bemerkte ich erst nach einigen Augenblicken. Sie war klein und ebenso so schwarz gekleidet wie die Nacht um sie herum. Und doch, oder vielleicht gerade deswegen, ging etwas Bedrohliches von ihr aus.
Lange Zeit geschah nichts, wie standen uns gegenüber, starrten den anderen an und schwiegen. Dann endlich sagte sie etwas, ein leises Flüs
Seven Deadly Sins p3 by JuwelVSDiamond, literature
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Seven Deadly Sins p3
Kapitel 3: Maskenfall (teil 1)
Die Abendsonne breitete sich auf der großen Dachterrasse des Creed Hauses aus. Dante sah sich ,die Ellen aufs Geländer gestützt, den Sonnenuntergang in der Ferne an. Er bemerkte wie jemand auf die Terrasse trat und Helena erschien neben ihm. Dante musterte sie kurz, sie strich sich ihr haar hinter ihr Ohr und seufzte kurz, er selber nahm die weiße Kapuze ab, sein langes schwarzes haar das zu einem Zopf geknotet war fiel ihm den Nacken herab. Dante?" Ja? Helena" sie schwieg kurz Waren sie schon einmal verheiratet?" Dante hielt kurz inne, schüttelte dann den Kopf und ste
Seven Deadly Sins p2 by JuwelVSDiamond, literature
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Seven Deadly Sins p2
Kapitel 2: Der erste gerechte Mord
Niemand war im Haus als das Mädchen in das fremde Fenster kletterte. Sie suchte hastig nach etwas was sie sich überziehen konnte. Mit einer schnellen Handbewegung zog sie sich die Kapuze vom Kopf, ihr Haar fiel ungestüm auf ihre Schultern ihre Augen musterten aufmerksam den Raum. In einer Ecke stand ein Wasserkrug, sie nahm eine Hand vol von dem Wasser und warf es sich ins Gesicht, dann atmete sie langsam ein und aus. Che emozione" dachte sie.
Sie riss ein kleines stück Stoff ihrer Uniform ab und band sich die Haare zu einem Knoten, dann suchte sie nach Kleidung, sie stülpte
Seven Deadly Sins p1 by JuwelVSDiamond, literature
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Seven Deadly Sins p1
Seven deadly Sins
kapitel 1: Ein Assassine!
Die Sonne stieg mit ihren ersten Strahlen über Venedig auf und ließ die stadt in ihrer vollen Pracht wirken.
Es war früh am Morgen, die Vögel zwitscherten und der wind wiegte das Gras im Vordergarten eines großen Hauses hin und her. Ein paar Meter weiter hinter den Mauern hallten Schritte an den Wänden nieder.
Dante, es ist mir wichtig das sie diese Bitte für mich erledigen" sprach einer von zwei Männern die einen langen Gang auf ein Tor zugingen.
Luca sind sie sicher das ich der richtige dafür bin, ich habe schon lange keinen Novizen me